Wenn nicht grade die Kerwa steigt, ist es im 140 Seelendorf Huppendorf herrlich ruhig. Meist herrscht nur rund um das Haus mit der Nummer 25 rege Betriebsamkeit. Dort klappert und scheppert es, man hört das Klirren von Gläsern und ein angenehmes Gemurmel von Leuten vor oder im Haus – es ist das Anwesen der Brauerei Grasser. Seit über 500 Jahren braut die Familie im Ortsteil der oberfränkischen Gemeinde Königsfeld feinste fränkische Biere: Unter anderem das dunkle, malzige Huppendorfer Vollbier, das – wie viele behaupten - zu den bekanntesten Landbieren in Nordbayern zählt.
Moderne ökologische Brauerei, beste Bierqualität
Aktuell halten die Braumeister Johannes und Andreas das Zepter der Brauerei Grasser in der Hand. 1995 hat Johannes Grasser die Brauerei übernommen, mit Weitsicht saniert und auf den modernsten Stand der Technik gebracht. Auch ökologisch. Die Kapazitäten weiter auszubauen plant auch die nächste Generation, die mit Andreas Grasser bereits nachfolgt, dennoch nicht. Was im Familienunternehmen zählt, ist eine weiterhin verlässliche Top-Qualität. Und diese kommt nicht von ungefähr. In das Huppendorfer Bier kommen ausschließlich erlesene Rohstoffe, quasi das Bestes aus der Region. Beispielsweise Gerste von den Bauern nebenan, vermalzt von zwei hiesigen Mälzereien. Hopfen von ausschließlich mehrjährigen Pflanzen, überwiegend aus der Hallertau oder aus dem benachbarten Spalt. Erstklassiges Wasser aus dem Trockental zwischen Laibarös und der Heroldsmühle. Sie alle bilden eine ausgezeichnete Basis für bestes fränkisches Bier – vorausgesetzt man hat ein Händchen fürs Brauen und Sinn für die alte fränkische Brautradition. Bei Grassers ist das in jedem Fall so. Neben dem bekannten Huppendorfer Vollbier führt die Brauerei aktuell noch ein Pils, ein Zwickel und ein Weizen ganzjährig im Sortiment. Hinzu kommen saisonale Biere wie das Josefibock, der Kathreinbick, das Pfingsöchsla, das Rauchbier Garächds und noch so manch andere Leckerei.
Schlemmen und genießen im Gasthaus Grasser
Gemütlich am Kamin sitzen oder draußen im Biergarten bei einem Seidla die Sonne genießen. Das geht in der Braugaststätte, die ebenfalls von der Familie Grasser betrieben wird. Von Mittwoch bis Samstag gibt es hier für die Gäste nicht nur ein frisch Gezapftes vom Fass, sondern auch fränkische Hausmannskost vom Allerfeinsten – mit Schweinefleisch aus dem Stall nebenan oder Wild von der eigenen Jagd. Sollte es mal wider Erwarten etwas fett geworden sein, empfehlen wir nach einem Verdauungströpfchen zu fragen. Nach einem der hauseigenen Schnäpse oder nach dem Bier-Whisky. Auch in diesen beiden Fächern sind die Grassers nämlich Spezialisten. Und wenn es dann am Ende etwas spät wird – in einem der Gästezimmer kann man wunderbar ruhig übernachten. Es sei denn, es ist Kerwa.
Mehr Infos zur Brauerei Grasser gibts hier: Brauerei Grasser
Wenn nicht grade die Kerwa steigt, ist es im 140 Seelendorf Huppendorf herrlich ruhig. Meist herrscht nur rund um das Haus mit der Nummer 25 rege Betriebsamkeit. Dort klappert und scheppert es,...
mehr erfahren » Fenster schließen Wenn nicht grade die Kerwa steigt, ist es im 140 Seelendorf Huppendorf herrlich ruhig. Meist herrscht nur rund um das Haus mit der Nummer 25 rege Betriebsamkeit. Dort klappert und scheppert es, man hört das Klirren von Gläsern und ein angenehmes Gemurmel von Leuten vor oder im Haus – es ist das Anwesen der Brauerei Grasser. Seit über 500 Jahren braut die Familie im Ortsteil der oberfränkischen Gemeinde Königsfeld feinste fränkische Biere: Unter anderem das dunkle, malzige Huppendorfer Vollbier, das – wie viele behaupten - zu den bekanntesten Landbieren in Nordbayern zählt.
Moderne ökologische Brauerei, beste Bierqualität
Aktuell halten die Braumeister Johannes und Andreas das Zepter der Brauerei Grasser in der Hand. 1995 hat Johannes Grasser die Brauerei übernommen, mit Weitsicht saniert und auf den modernsten Stand der Technik gebracht. Auch ökologisch. Die Kapazitäten weiter auszubauen plant auch die nächste Generation, die mit Andreas Grasser bereits nachfolgt, dennoch nicht. Was im Familienunternehmen zählt, ist eine weiterhin verlässliche Top-Qualität. Und diese kommt nicht von ungefähr. In das Huppendorfer Bier kommen ausschließlich erlesene Rohstoffe, quasi das Bestes aus der Region. Beispielsweise Gerste von den Bauern nebenan, vermalzt von zwei hiesigen Mälzereien. Hopfen von ausschließlich mehrjährigen Pflanzen, überwiegend aus der Hallertau oder aus dem benachbarten Spalt. Erstklassiges Wasser aus dem Trockental zwischen Laibarös und der Heroldsmühle. Sie alle bilden eine ausgezeichnete Basis für bestes fränkisches Bier – vorausgesetzt man hat ein Händchen fürs Brauen und Sinn für die alte fränkische Brautradition. Bei Grassers ist das in jedem Fall so. Neben dem bekannten Huppendorfer Vollbier führt die Brauerei aktuell noch ein Pils, ein Zwickel und ein Weizen ganzjährig im Sortiment. Hinzu kommen saisonale Biere wie das Josefibock, der Kathreinbick, das Pfingsöchsla, das Rauchbier Garächds und noch so manch andere Leckerei.
Schlemmen und genießen im Gasthaus Grasser
Gemütlich am Kamin sitzen oder draußen im Biergarten bei einem Seidla die Sonne genießen. Das geht in der Braugaststätte, die ebenfalls von der Familie Grasser betrieben wird. Von Mittwoch bis Samstag gibt es hier für die Gäste nicht nur ein frisch Gezapftes vom Fass, sondern auch fränkische Hausmannskost vom Allerfeinsten – mit Schweinefleisch aus dem Stall nebenan oder Wild von der eigenen Jagd. Sollte es mal wider Erwarten etwas fett geworden sein, empfehlen wir nach einem Verdauungströpfchen zu fragen. Nach einem der hauseigenen Schnäpse oder nach dem Bier-Whisky. Auch in diesen beiden Fächern sind die Grassers nämlich Spezialisten. Und wenn es dann am Ende etwas spät wird – in einem der Gästezimmer kann man wunderbar ruhig übernachten. Es sei denn, es ist Kerwa.
Mehr Infos zur Brauerei Grasser gibts hier: Brauerei Grasser