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Ammerndorfer Brauerei

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Ammerndorfer Keller Trunk
Ammerndorfer Keller Trunk
Bierfarbe:
Ein durchaus "anderes" Kellerbier aus Franken. Leicht ölig und feinsinnig in der Balance.
Inhalt 0.5 Liter (4,20 € * / 1 Liter)
2,10 € * zzgl. Mehrwegpfand
Ammerndorfer Spezial Märzen
Ammerndorfer Spezial
Bierfarbe:
Schönes rundes Märzen in schöner Kupferfarbe, gekrönt von einer sahnigen Schaumhaube.
Inhalt 0.5 Liter (4,20 € * / 1 Liter)
2,10 € * zzgl. Mehrwegpfand
Ammerndorfer Landbier Dunkel
Ammerndorfer Landbier Dunkel
Bierfarbe:
Ein durchweg von Malzaromatik durchzogenes Bier in wunderschönem Kastanienbraun.
Inhalt 0.5 Liter (4,20 € * / 1 Liter)
2,10 € * zzgl. Mehrwegpfand

„schmeggd nach Heimat – fränggisch, goud“… Franken ist bekanntlich die Heimat vieler Brauereien. In der fränkischen Marktgemeinde Ammerndorf, inmitten des idyllischen Bibergrundes, ist die einzige Privatbrauerei im Landkreis Fürth zu Hause: Die Brauerei „Ammerndorfer Bier“. Seit 1730 wird dort – nach Familientradition und streng nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 – herrlich süffiges Bier gebraut. Die Landbrauerei, die seit 1855 im Besitz von Familie Dorn ist, wird heute von den Nachfahren, den Familien Murmann, geführt. Das Besondere an diesem Familienbetrieb? Seit 2013 stehen mit Christine Murmann und Claudia Behounek-Murmann zwei Braumeisterinnen am Sudkessel sowie der Spitze des Unternehmens. Ein Novum in der Familiengeschichte. Die Fortführung der Brauerei ist für die beiden Schwestern Verantwortung und Freude zugleich und so wundert es nicht, dass mit ihnen auch ein frischer, neuer Wind durch die Braustätte weht.

Ammerndorfer Biere – Echte Originale

Bei der Herstellung der Biere setzt die kleine Privatbrauerei auf die Mischung aus traditionellem Brauhandwerk und zeitgemäßen Innovationen. Technisch hat Vater Helmut Murmann dafür bereits in den 1990ger Jahren die Weichen gestellt und in modernste Brauereitechnik investiert. Gebraut werden die Biere bis heute nach traditionellem Brauverfahren. In den Sud kommen ausschließlich regionale Rohstoffe und Wasser aus dem eigenen, geschützten Tiefbrunnen. Weil Murmanns seit jeher eng mit ihrer Heimat verbunden sind. So die Familienphilosophie. Was das Ammerndorfer Bier zu echten Originalen macht? Zeit. Denn ein Bier ist nur dann wirklich gut, wenn es Zeit zum Reifen hat. Nur so kann sich der Geschmack voll entwickeln. Gut zu wissen: Wer einen Blick hinter die Kulissen oder in einem Mini-Sudhaus einmal sein eigenes Bier brauen möchte – die Brauerei Ammendorfer Bier bietet die Möglichkeit.

Ammerndorfer Gasthof „Zur Sonne“

Gleich gegenüber der Brauerei befindet sich der Brauereigasthof „Zur Sonne“. Er wurde 1608 erbaut und zählt zu den ältesten Bauwerken im Ort. Auch in der Sonne hat man sich in erster Linie der fränkischen Tradition verschrieben, in zweiter Linie einen touch moderne hinzugefügt. Das spiegelt auch die Speisekarte wider. Neben fränkischen Klassiker wie Schweinebraten mit Kloß, oder Bratwürsten mit Kraut findet man dort zudem Spezialitäten der griechischen Küche. Ein Seidla frisch gezapftes Ammerndorfer Bier passt zu beiden Geschmacksrichtungen. In den Sommermonaten ist der schattige Biergarten geöffnet, für Übernachtungsgäste stehen zahlreiche Zimmer zur Verfügung. Genau richtig, um einen Abstecher nach Ammerndorf zu machen.

„schmeggd nach Heimat – fränggisch, goud“… Franken ist bekanntlich die Heimat vieler Brauereien. In der fränkischen Marktgemeinde Ammerndorf, inmitten des idyllischen Bibergrundes, ist die einzige... mehr erfahren »
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„schmeggd nach Heimat – fränggisch, goud“… Franken ist bekanntlich die Heimat vieler Brauereien. In der fränkischen Marktgemeinde Ammerndorf, inmitten des idyllischen Bibergrundes, ist die einzige Privatbrauerei im Landkreis Fürth zu Hause: Die Brauerei „Ammerndorfer Bier“. Seit 1730 wird dort – nach Familientradition und streng nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 – herrlich süffiges Bier gebraut. Die Landbrauerei, die seit 1855 im Besitz von Familie Dorn ist, wird heute von den Nachfahren, den Familien Murmann, geführt. Das Besondere an diesem Familienbetrieb? Seit 2013 stehen mit Christine Murmann und Claudia Behounek-Murmann zwei Braumeisterinnen am Sudkessel sowie der Spitze des Unternehmens. Ein Novum in der Familiengeschichte. Die Fortführung der Brauerei ist für die beiden Schwestern Verantwortung und Freude zugleich und so wundert es nicht, dass mit ihnen auch ein frischer, neuer Wind durch die Braustätte weht.

Ammerndorfer Biere – Echte Originale

Bei der Herstellung der Biere setzt die kleine Privatbrauerei auf die Mischung aus traditionellem Brauhandwerk und zeitgemäßen Innovationen. Technisch hat Vater Helmut Murmann dafür bereits in den 1990ger Jahren die Weichen gestellt und in modernste Brauereitechnik investiert. Gebraut werden die Biere bis heute nach traditionellem Brauverfahren. In den Sud kommen ausschließlich regionale Rohstoffe und Wasser aus dem eigenen, geschützten Tiefbrunnen. Weil Murmanns seit jeher eng mit ihrer Heimat verbunden sind. So die Familienphilosophie. Was das Ammerndorfer Bier zu echten Originalen macht? Zeit. Denn ein Bier ist nur dann wirklich gut, wenn es Zeit zum Reifen hat. Nur so kann sich der Geschmack voll entwickeln. Gut zu wissen: Wer einen Blick hinter die Kulissen oder in einem Mini-Sudhaus einmal sein eigenes Bier brauen möchte – die Brauerei Ammendorfer Bier bietet die Möglichkeit.

Ammerndorfer Gasthof „Zur Sonne“

Gleich gegenüber der Brauerei befindet sich der Brauereigasthof „Zur Sonne“. Er wurde 1608 erbaut und zählt zu den ältesten Bauwerken im Ort. Auch in der Sonne hat man sich in erster Linie der fränkischen Tradition verschrieben, in zweiter Linie einen touch moderne hinzugefügt. Das spiegelt auch die Speisekarte wider. Neben fränkischen Klassiker wie Schweinebraten mit Kloß, oder Bratwürsten mit Kraut findet man dort zudem Spezialitäten der griechischen Küche. Ein Seidla frisch gezapftes Ammerndorfer Bier passt zu beiden Geschmacksrichtungen. In den Sommermonaten ist der schattige Biergarten geöffnet, für Übernachtungsgäste stehen zahlreiche Zimmer zur Verfügung. Genau richtig, um einen Abstecher nach Ammerndorf zu machen.

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