Traditionsbrauhaus Manns Bräu aus Bayreuth: Beckenbrauer – so nannte man früher in Bayreuth die Betriebe, die sowohl im Brauerei- als auch im Bäckerhandwerk tätig waren. Das selbst gebraute Bier schenkten die Beckenbrauer traditionell in ihren Gaststätten aus. Wer von den Beckenbrauern das Braurecht besaß, der durfte im Kommunbrauhaus brauen, benötigte also keine eigene Braustätte. Das war auch bei der Manns Bräu lange Zeit so. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert. Heute braut Christian Hacker, der seit 2018 die Manns Bräu in dritter Generation führt, in der eigenen Brauerei. Weil Familie Mann keine Nachfolger mehr hatte, übernahm Familie Hacker 1990 die Manns Bräu. Den Namen haben Hackers beibehalten – schließlich ist die Manns Bräu mit ihrem Wirtshaus seit jeher eine Institution und aus Bayreuth nicht mehr wegzudenken.
Manns Bräu: Fränkische Traditionsbiere mit herrlichem Geschmack
Ein Helles, ein Märzen, ein Dunkles und ein Weizen. Das Biersortiment der Manns Bräu ist klein aber fein. Anders können wir es nicht sagen. Gebraut mit viel Herzblut und nach fränkischer Brautradition. Das schmeckt man.
Haus-Manns-Kost im Wirtshaus Manns Bräu
Hier kann man sich nicht nur Seidla für Seidla durch die gesamte Manns-Bierwelt trinken, im „Mann“ (so nennen die Bayreuther liebevoll ihr Wirtshaus) werden auch zwei Bierspezialitäten der Bayreuther Becher Bräu gezapft: das legendäre Becher Bräu Kräußen und der sogenannte Braubrüder Gemeinschaftssud, den Christian Hacker zusammen mit seinem Bruder Johannes, der die Becher Bräu führt, braut. Monat für Monat entstehen so herrliche Sude, die immer anders schmecken, in die auch mal Aromen ferner Länder hineinkommen und die die Kreativität der beiden leidenschaftlichen Brauer zeigt.
Doch nicht nur wegen der ausgezeichneten Biere lohnt sich ein Abstecher ins Manns Bräu. Bekanntlich gehörten zu echt fränkischen Bieren echt fränkische Gerichte – und genau die bekommt man im Traditionswirtshaus, das im Sommer auch seinen gemütlichen Biergarten öffnet. Leberknödelsuppe, Sauerbraten mit Klößen, Schweineschäufele, Apfelküchle – schon der erste Biss fühlt sich an wie Heimkommen. Herrlich!
Weitere Informationen zur Brauerei: Manns Bräu
Traditionsbrauhaus Manns Bräu aus Bayreuth: Beckenbrauer – so nannte man früher in Bayreuth die Betriebe, die sowohl im Brauerei- als auch im Bäckerhandwerk tätig waren. Das selbst gebraute Bier...
mehr erfahren » Fenster schließen Traditionsbrauhaus Manns Bräu aus Bayreuth: Beckenbrauer – so nannte man früher in Bayreuth die Betriebe, die sowohl im Brauerei- als auch im Bäckerhandwerk tätig waren. Das selbst gebraute Bier schenkten die Beckenbrauer traditionell in ihren Gaststätten aus. Wer von den Beckenbrauern das Braurecht besaß, der durfte im Kommunbrauhaus brauen, benötigte also keine eigene Braustätte. Das war auch bei der Manns Bräu lange Zeit so. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert. Heute braut Christian Hacker, der seit 2018 die Manns Bräu in dritter Generation führt, in der eigenen Brauerei. Weil Familie Mann keine Nachfolger mehr hatte, übernahm Familie Hacker 1990 die Manns Bräu. Den Namen haben Hackers beibehalten – schließlich ist die Manns Bräu mit ihrem Wirtshaus seit jeher eine Institution und aus Bayreuth nicht mehr wegzudenken.
Manns Bräu: Fränkische Traditionsbiere mit herrlichem Geschmack
Ein Helles, ein Märzen, ein Dunkles und ein Weizen. Das Biersortiment der Manns Bräu ist klein aber fein. Anders können wir es nicht sagen. Gebraut mit viel Herzblut und nach fränkischer Brautradition. Das schmeckt man.
Haus-Manns-Kost im Wirtshaus Manns Bräu
Hier kann man sich nicht nur Seidla für Seidla durch die gesamte Manns-Bierwelt trinken, im „Mann“ (so nennen die Bayreuther liebevoll ihr Wirtshaus) werden auch zwei Bierspezialitäten der Bayreuther Becher Bräu gezapft: das legendäre Becher Bräu Kräußen und der sogenannte Braubrüder Gemeinschaftssud, den Christian Hacker zusammen mit seinem Bruder Johannes, der die Becher Bräu führt, braut. Monat für Monat entstehen so herrliche Sude, die immer anders schmecken, in die auch mal Aromen ferner Länder hineinkommen und die die Kreativität der beiden leidenschaftlichen Brauer zeigt.
Doch nicht nur wegen der ausgezeichneten Biere lohnt sich ein Abstecher ins Manns Bräu. Bekanntlich gehörten zu echt fränkischen Bieren echt fränkische Gerichte – und genau die bekommt man im Traditionswirtshaus, das im Sommer auch seinen gemütlichen Biergarten öffnet. Leberknödelsuppe, Sauerbraten mit Klößen, Schweineschäufele, Apfelküchle – schon der erste Biss fühlt sich an wie Heimkommen. Herrlich!
Weitere Informationen zur Brauerei: Manns Bräu