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Brauerei Schlenkerla

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Schlenkerla Lager Hell
Schlenkerla Lager Hell
Bierfarbe:
Ohne direkte Verwendung von Rauchmalz mit einem dezenten Rauchgeschmack.
Inhalt 0.5 Liter (3,80 € * / 1 Liter)
1,90 € * zzgl. Mehrwegpfand
Schlenkerla Rauchbier Märzen
Schlenkerla Rauchbier Märzen
Bierfarbe:
Das weltbekannte klassische Rauchbier der Brauerei Schlenkerla aus Bamberg.
Inhalt 0.5 Liter (4,00 € * / 1 Liter)
2,00 € * zzgl. Mehrwegpfand
Schlenkerla Weichsel Rotbier
Schlenkerla Weichsel Rotbier
Bierfarbe:
Ein Bier, welches den klassischen Rauchbierstil mit fruchtigen Komponenten verbindet. Dezent rauchig und maximal lecker.
Inhalt 0.5 Liter (4,40 € * / 1 Liter)
2,20 € * zzgl. Mehrwegpfand
Heller - Schlenkerla Fastenbier
Schlenkerla Fastenbier
Bierfarbe:
Ein ausgezeichnet feines Exemplar des Fasten-Brauchtums.
Inhalt 0.5 Liter (4,60 € * / 1 Liter)
2,30 € * zzgl. Mehrwegpfand
Schlenkerla Rauchbier Urbock
Schlenkerla Rauchbier Urbock
Bierfarbe:
Hier ist alles drin, was ein Rauchbier und Bock-Liebhaber zu schätzen weiß.
Inhalt 0.5 Liter (4,80 € * / 1 Liter)
2,40 € * zzgl. Mehrwegpfand
Schlenkerla Hansla Alkoholarm
Schlenkerla Hansla Alkoholarm
Bierfarbe:
Weniger rauchig im Geschmack und mit nur 1,2% Alkohol ein echter Leckerbissen.
Inhalt 0.5 Liter (3,80 € * / 1 Liter)
1,90 € * zzgl. Mehrwegpfand
Schlenkerla Eiche Doppelbock
Schlenkerla Eiche Doppelbock
Bierfarbe:
Über Eiche getrocknetes Malz verleiht dem Doppelbock die besondere Note.
Inhalt 0.5 Liter (6,40 € * / 1 Liter)
3,20 € * zzgl. Mehrwegpfand
Heller - Schlenkerla Kräusen
Schlenkerla Kräußen
Bierfarbe:
Zwei Bierstile vereint in einer dezenten Rauchbierkomposition.
Inhalt 0.5 Liter (4,60 € * / 1 Liter)
2,30 € * zzgl. Mehrwegpfand

Bamberg ohne das Schlenkerla, wie man die Brauerei „Heller-Bräu „Trum seit jeher nennt? Undenkbar. Die historische Rauchbierbrauerei ist Kult, für uns „Welt-Bier-Kulturerbe“ und gehört zur Altstadt wie die Regnitz oder der Bamberger Dom. Zu dessen Füßen, in der Dominikanerstraße 6, findet man das alte Fachwerkhaus. Hier muss man einfach haltmachen. Das gilt für alt eingesessene Bamberger ebenso wie Bamberg-Besucher aus aller Welt. 

Bereits 1405 wurde das „Schenkerla“ erstmals urkundlich erwähnt. Heute steht die Familie Trum in sechster Generation am Fass und führt die historische Brautradition fort, die das „Schlenkerla“ so legendär gemacht hat und die man weltweit so gut wie nicht mehr findet. 

Aecht Schlenkerla Rauchbier – ein echter Schluck Biergeschichte

Das Aecht Schlenkerla Rauchbier ist eine echtes Original unter den Bieren. Ein sehr dunkles, herbwürziges, untergäriges Märzenbier mit 13,5 Prozent Stammwürze, was einem Alkoholgehalt von ca. 5,1 Prozent entspricht. Zugegeben, es gibt stärkere Biere, aber darauf kommt es beim Rauchbier nicht unbedingt an. Was das Aecht Schlenkerla Rauchbier so besonders macht? Nach Jahrhunderte alter Rauchmalztradition wird das Malz im „Schlenkerla“ noch direkt über dem offenen Feuer gedarrt, was dem Malz ein feines Raucharoma verleiht. Beim Brauen setzt man noch auf alte Kupferkessel, die Reifung und Lagerung des Bieres findet noch in den Stollen des historischen Felsenkellers auf dem Oberen Stefansberg statt, gezapft wird das Rauchbier in der Brauerei-Gaststätte traditionell noch aus Eichenholzfässern. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.

Insgesamt vier Rauchbier-Sorten hat das Schlenkerla ganzjährig im Sortiment: das Aecht Schlenkerla Rauchbier Märzen, das Aecht SchlenkerlaRauchweizen, das Hansla Alkoholarm, und das Aecht Schlenkerla Helles Lager. Hinzu kommen Spezialsude wie der Urbock oder das Fastenbier. Sie sind nur erhältlich, wenn Saison ist – und: sind meist schneller ausgetrunken als man bestellen kann.

Legendär und immer einen Besuch wert: die Brauerei-Gaststätte „Schlenkerla“

Hier herrscht den ganzen Tag über reger Betrieb: Vor der Gaststätte, im Stehausschank, im Biergarten „Schlenkerla Dominikanerhof“ und in den insgesamt fünf historischen Räumen. Im „alten Lokal“ mit den tiefhängenden Holzbalken an der Decke, in der „Dominikanerklause“ mit Kellergewölbe (der früheren Hauskapelle der Dominikaner), im „Altdeutsches Zimmer“, im „Bamberger Zimmer“ oder im „Ulanenzimmer“. Egal wo man einen Plätzchen ergattert, es ist herrlich gemütlich. Und herrlich schmecken auch die Aecht fränkischen Gerichte, die die Küchencrew täglich aufs Neue frisch zubereitet. Von industriell produzierten Fertiggerichten oder künstlichen Aromen nimmt man im „Schlenkerla“ Abstand. Auf die Teller kommen ausschließlich Produkte von regionalen Lieferanten. Eine aechte Schlenkerla Besonderheit:  Die Bamberger Zwiebel in Rauchbiersoße. Muss man in jedem Fall probiert haben. Dazu ein Seidla Aecht fränkisches Rauchbier oder Rauchweizen und der Tag ist dein Freund.

Die Bezeichnung Schlenkerla stammt übrigens – so berichtet es zumindest der Volksmund – von einem ehemaligen Brauer, der aufgrund eines Unfalls nicht mehr richtig laufen konnte, Er schlenkerte, wie wir Franken sagen. Wankte beim gehen also ein wenig hin und her. Was manchen Gästen noch heute nach ein paar Seidla Rauchbier passiert.

Mehr Infos zur Brauerei: Schlenkerla Bier

Bamberg ohne das Schlenkerla, wie man die Brauerei „Heller-Bräu „Trum seit jeher nennt? Undenkbar. Die historische Rauchbierbrauerei ist Kult, für uns „Welt-Bier-Kulturerbe“ und gehört zur... mehr erfahren »
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Bamberg ohne das Schlenkerla, wie man die Brauerei „Heller-Bräu „Trum seit jeher nennt? Undenkbar. Die historische Rauchbierbrauerei ist Kult, für uns „Welt-Bier-Kulturerbe“ und gehört zur Altstadt wie die Regnitz oder der Bamberger Dom. Zu dessen Füßen, in der Dominikanerstraße 6, findet man das alte Fachwerkhaus. Hier muss man einfach haltmachen. Das gilt für alt eingesessene Bamberger ebenso wie Bamberg-Besucher aus aller Welt. 

Bereits 1405 wurde das „Schenkerla“ erstmals urkundlich erwähnt. Heute steht die Familie Trum in sechster Generation am Fass und führt die historische Brautradition fort, die das „Schlenkerla“ so legendär gemacht hat und die man weltweit so gut wie nicht mehr findet. 

Aecht Schlenkerla Rauchbier – ein echter Schluck Biergeschichte

Das Aecht Schlenkerla Rauchbier ist eine echtes Original unter den Bieren. Ein sehr dunkles, herbwürziges, untergäriges Märzenbier mit 13,5 Prozent Stammwürze, was einem Alkoholgehalt von ca. 5,1 Prozent entspricht. Zugegeben, es gibt stärkere Biere, aber darauf kommt es beim Rauchbier nicht unbedingt an. Was das Aecht Schlenkerla Rauchbier so besonders macht? Nach Jahrhunderte alter Rauchmalztradition wird das Malz im „Schlenkerla“ noch direkt über dem offenen Feuer gedarrt, was dem Malz ein feines Raucharoma verleiht. Beim Brauen setzt man noch auf alte Kupferkessel, die Reifung und Lagerung des Bieres findet noch in den Stollen des historischen Felsenkellers auf dem Oberen Stefansberg statt, gezapft wird das Rauchbier in der Brauerei-Gaststätte traditionell noch aus Eichenholzfässern. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.

Insgesamt vier Rauchbier-Sorten hat das Schlenkerla ganzjährig im Sortiment: das Aecht Schlenkerla Rauchbier Märzen, das Aecht SchlenkerlaRauchweizen, das Hansla Alkoholarm, und das Aecht Schlenkerla Helles Lager. Hinzu kommen Spezialsude wie der Urbock oder das Fastenbier. Sie sind nur erhältlich, wenn Saison ist – und: sind meist schneller ausgetrunken als man bestellen kann.

Legendär und immer einen Besuch wert: die Brauerei-Gaststätte „Schlenkerla“

Hier herrscht den ganzen Tag über reger Betrieb: Vor der Gaststätte, im Stehausschank, im Biergarten „Schlenkerla Dominikanerhof“ und in den insgesamt fünf historischen Räumen. Im „alten Lokal“ mit den tiefhängenden Holzbalken an der Decke, in der „Dominikanerklause“ mit Kellergewölbe (der früheren Hauskapelle der Dominikaner), im „Altdeutsches Zimmer“, im „Bamberger Zimmer“ oder im „Ulanenzimmer“. Egal wo man einen Plätzchen ergattert, es ist herrlich gemütlich. Und herrlich schmecken auch die Aecht fränkischen Gerichte, die die Küchencrew täglich aufs Neue frisch zubereitet. Von industriell produzierten Fertiggerichten oder künstlichen Aromen nimmt man im „Schlenkerla“ Abstand. Auf die Teller kommen ausschließlich Produkte von regionalen Lieferanten. Eine aechte Schlenkerla Besonderheit:  Die Bamberger Zwiebel in Rauchbiersoße. Muss man in jedem Fall probiert haben. Dazu ein Seidla Aecht fränkisches Rauchbier oder Rauchweizen und der Tag ist dein Freund.

Die Bezeichnung Schlenkerla stammt übrigens – so berichtet es zumindest der Volksmund – von einem ehemaligen Brauer, der aufgrund eines Unfalls nicht mehr richtig laufen konnte, Er schlenkerte, wie wir Franken sagen. Wankte beim gehen also ein wenig hin und her. Was manchen Gästen noch heute nach ein paar Seidla Rauchbier passiert.

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