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Die 10 ungeschriebenen Bier-Regeln auf der Wiesn

Es gibt kein zweites Bierfest, dass alljährlich so viele nationale und internationale Besucher anzieht wie das Münchner Oktoberfest. Die Wiesn ist mittlerweile in der Welt so bekannt, dass sie in Ländern wie u. a. Amerika und China immer wieder gerne nachgeahmt wird. Aber es kann nur ein Original geben und das findet jedes Jahr in Minga statt. Zefix! Auch in diesem Jahr heißt es in München zwischen dem 17. September und 03. Oktober wieder: AUSNAHMEZUSTAND! Bierliebhaber aus jeder Ecke Europas und der ganzen Welt werden erneut in die bayrische Metropole pilgern, um genüsslich an der Mass zu nibbeln oder (sagen wir‘s wie‘s ist) sich mehr oder weniger gepflegt die Kante zu geben. Du kannst es kaum erwarten, endlich wieder auf der Münchner Wies‘n abzufeiern? Das kann man übrigens auch ohne sich als Vollpfosten zu outen oder dem einheimischen Tischnachbarn im Bierzelt auf die Nerven zu gehen. Damit du dich in diesem Jahr auf dem größten Volksfest der Welt nicht blamierst, bringen wir dir die 10 ungeschriebenen Bier-Regeln auf der Wiesn näher.

Und hier kommen sie schon – die 10 Goldenen!

1. A Maaaas Bier? Was zu Hölle ist das?

Du bist zum ersten Mal auf der Wiesn? Kein Problem. Jeder hat irgendwann mal angefangen. Aber wenn du dir schon das traditionelle Festbier einverleiben möchtest, dann geh sicher, dass du die Bestellung im Zelt auch richtig aussprechen kannst. Eine „Maas“ Bier gibt es nicht. Es heißt MASS… Herrgottshimmelnumolna!

2. Gönn dir ein Wegseidla!

Wenn du ein Wegbier (scherzhaft auch Fußpils genannt) als nicht stilvoll betrachtest, solltest du statt der Wiesn lieber ein schickimicki Lokal aufsuchen. Das Wegseidla gehört zur Wiesn wie der Cheese zum Burger. Also stimm dich gepflegt auf die Wiesn ein, mach dich warm und runter damit.

 3. Du trinkst des Norgerl? Ja pfuideifel!

Bevor wir diesen Punkt erörtern, erst einmal die Übersetzung für alle Touristen und Saupreissn. Ein Norgerl ist der letzte Schluck Bier oder die widerlich schale, mit Speichel vermischte Pfütze, die zum Schluss in der Mass übrig bleibt. Ja, wir verstehen: Das Festbier war teuer, aber wenn die Gier so groß ist, dass du dir das Norgerl reinwürgst, musst du mit verabscheuenden Blicken von Einheimischen und Gelächter rechnen.

4. Die Mass Bier wird um Himmels Willen nicht geext!

Eine Mass Bier auf dem Oktoberfest exen? Ja sag amol geht‘s noch? Das macht man vielleicht mit ‚nem Stamperl Schnaps, aber nicht mit bayrischem Festbier. Es sei dem, du willst nach der zweiten Mass schon von den Sanis auf einer Bahre herausgetragen werden. Also, ein halbes Stündla darfst dir für die Mass ruhig Zeit lassen. Der Abend ist schließlich lang.

 5. Menschenmassenphobiker, Obacht!

Auf der Wiesn und im Bierzelt herrscht Gedränge? Nein, echt? Jetzt bloß nicht rumnörgeln und den anderen die Laune vermiesen. Die Wiesn-Gaudi will sich nun mal niemand entgehen lassen. Wenn dir Menschenmassen Angst machen und du deine Mass am liebsten nicht umgeben von lautem Gegröle und halben Bierleichen trinken möchtest, dann informiere dich über die Stoßzeiten auf dem Oktoberfest und such‘ die Wiesn zu einer ruhigeren Zeit auf.

6. Zeig der Wiesn-Bedienung deine Liebe!

Aber nicht indem du sie ständig anbaggerst und abgedroschene Sprüche loslässt, sondern indem du ihr ein ordentliches Trinkgeld gibst. Bedienen auf dem Oktoberfest ist ein Knochenjob und verdient Respekt, ein freundliches Lächeln und ein paar Extramäuse – also bitte nicht rumgeizen.

7. Auf der Wiesn trinkt man BIER!

Mineralwasser und Puffbrause kannst du in einem Lokal bestellen. Auf dem Oktoberfest benetzt man die Kehle entweder mit Festbier, Festbier oder Festbier!

8. Der frühe Vogel kriegt die randvolle Mass.

Wer sich gerne über eine halb volle Mass beschwert, sollte eins und eins zusammenzählen. Je voller das Bierzelt, desto weniger Zeit hat das Personal, um eine wirklich randvolle Mass auszuschenken. Wenn du auf einen vollen Masskrug bestehst, dann mach aus deinem Wiesn-Besuch einen Frühschoppen. Problem erledigt!

9. Keine Mass ohne Grundlage

Müssen wir das wirklich noch predigen? Ein erfahrener Biertrinker sollte wissen, dass man vor einem Besuch auf der Wiesn, im Bauch eine vernünftige Grundlage, bestehend aus fettreicher Nahrung schafft. Bitte den Alkoholgehalt von Festbier nicht unterschätzen.

10. Wildpieseln kann teuer werden

Schleppe deinen angetrunkenen Astralkörper lieber rechtzeitig in Richtung Toilette, denn Wildpinklern droht in München eine saftige Bußgeldstrafe!

 

In diesem Sinne: Ab zur Wiesn und PROST!!

 

(Bild von Freepik)

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