Weissenoher Bonator Doppelbock

Klosterbrauerei Weissenohe - Bonator Doppelbock Dunkel

Die Bockbierzeit hat in Franken eine lange Tradition. Die Klosterbrauerei Weissenohe aus dem Örtchen Weissenohe hat ebenfalls eine lange Tradition. Selbsterklärend, das dieses Traditionsbrauhaus sein Handwerk versteht und mit dem Weissenoher Bonator einen jährlich erscheinenen Doppelbock in die Flasche bringt. Unter den Benediktinermönchen, die auch im Kloster Weissenohe zu finden waren, galt seit jeher die Weisheit, das Flüssiges das Fasten nicht bricht. Genau diese Weisheit war es, die den Bockbieren jener Zeit seine Beliebtheit verpassten. Noch heute erfreuen sich Fränkische Bockbiere allergrößter Beliebtheit und versüßen im wahrsten Sinne des Wortes einem jeden Bockbierfan jährlich aufs Neue den Gaumen. Im Glas präsentiert sich der Weissenohe Bonator mit einer daumendicken Schaumkrone auf mahagonifarbenem Bier. Die Nase erreichen vor allem malzsüße Aromen von Kaffee, Lakritz und sehr dunkler Schokolade. Man riecht dezent den Alkohol, was die Vorfreud auf den ersten Schluck etwas absenkt, jedoch bei einem Doppelbock ganz normal erscheint. 

Der Antrunk des Weissenohe Bonator ist samtig weich und erfüllt den Mundraum mit erwarteten und röstigen Malzaromen, die von einer spürbaren Süße begleitet werden. Im Mittelteil bis zum wunderbaren Abgang wird der Malzkörper durch feine Hopfenspitzen begleitet und macht den Weissenohe Bonator zu einem köstlichen und gut ausbalancierten Doppelbock. Er ist gewaltig und mächtig, der Alkoholgehalt ist ständig zu spüren. Die feine Perligkeit verhilft dem Bonator allerdings parallel zu einem wunderbaren Aromaspiel und somit zu einer hohen Drinkability. Der Weissenohe Bonator ist ein echt Fränkischer Doppelbock!

Weitere Infos zum Weissenoher Bonator Doppelbock

Saison:	ab Oktober
Hopfenbittere:	25 IBU
Glasempfehlung:	Willibecher
Inhalt je Flasche:	0,5 Liter
Pfand (Mehrweg):	0,08 Euro
LMIV (EU):	Klosterbrauerei Weißenohe GmbH & Co.KG, Klosterstr. 20, 91367 Weißenohe (D)
Zutaten:	Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
Allergene:	Gerstenmalz