Dreimal Gold für die Brauerei Scherdel hieß es im März 2022 beim diesjährigen Wettbewerb der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG). Damit stellte das Hofer Unternehmen, das inzwischen eigenständiges Mitglied der Kulmbacher Brauerei AG ist, zum neunzehnten Mal in Folge die Qualität seiner Biere unter Beweis. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr das Scherdel Weißbier, das naturtrübe Kellerbier Scherdel Zoigl und der Klassiker Scherdel Edelhell.
Hinter dem Erfolg der Brauerei Scherdel steckt eine inzwischen über 190 Jahre alte Geschichte. 1831 erhielt Georg Scherdel die Erlaubnis für das Bäckerhandwerk und damit auch zum Bierbrauen. Weil die Kapazität der öffentlichen Kommunbrauhäuser nicht mehr ausreichte, baute Scherdel sein eigenes Brauhaus – gleich neben den Felsenkellern im Unterkotzauer Weg, den schon damals schönsten Felsenkellern der Stadt. Und damit begann die eigentliche Geschichte.
Heute werden im Sudhaus der Brauerei Scherdel insgesamt 13 Biersorten eingebraut. Manche von ihnen sogar noch nach alten Familienrezepturen. Was die Scherdel Biere so besonders macht? Beste Rohstoffe aus der heimischen Landwirtschaft, eine individuelle Würze, allerhöchste Qualität und: höchste Qualitätskontrollen. In den eigenen Labors werden der Brauprozess und die Qualitätsparameter genauestens verfolgt und überprüft. Dass die Qualität weiterhin herausragend ist, dafür sind Sascha Greßmann (leitender Braumeister) und Tanja Fischer (Braumeisterin und Qualitätsbeauftragte) verantwortlich. Nicht umsonst gelten die Scherdel Biere zu den Perlen in der Bierregion Fragen.
Scherdel Edelhell und Schlappenbier – Hofer Schlappentag
Mit diesen beiden Perlen schreibt die Brauerei seit Jahren Geschichte. Dem Edelhell, einem vollmundigen Pilsener, das die Herzen jedes Pilsfan höher schlagen lässt. Sowie mit dem „Schlappenbier“. Diese gibt es nur einmal im Jahr – zum Hofer „Nationalfeiertag“, dem Hofer Schlappentag. Eingebraut wird das Schlappenbier nach alter Geheimrezeptur und natürlich nur in limitierter Menge. Ist es ausgetrunken, kann man nur auf einen Schluck im nächsten Jahr hoffen...
Weitere Infos: Brauerei Scherdel
Dreimal Gold für die Brauerei Scherdel hieß es im März 2022 beim diesjährigen Wettbewerb der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG). Damit stellte das Hofer Unternehmen, das inzwischen...
mehr erfahren » Fenster schließen Dreimal Gold für die Brauerei Scherdel hieß es im März 2022 beim diesjährigen Wettbewerb der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG). Damit stellte das Hofer Unternehmen, das inzwischen eigenständiges Mitglied der Kulmbacher Brauerei AG ist, zum neunzehnten Mal in Folge die Qualität seiner Biere unter Beweis. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr das Scherdel Weißbier, das naturtrübe Kellerbier Scherdel Zoigl und der Klassiker Scherdel Edelhell.
Hinter dem Erfolg der Brauerei Scherdel steckt eine inzwischen über 190 Jahre alte Geschichte. 1831 erhielt Georg Scherdel die Erlaubnis für das Bäckerhandwerk und damit auch zum Bierbrauen. Weil die Kapazität der öffentlichen Kommunbrauhäuser nicht mehr ausreichte, baute Scherdel sein eigenes Brauhaus – gleich neben den Felsenkellern im Unterkotzauer Weg, den schon damals schönsten Felsenkellern der Stadt. Und damit begann die eigentliche Geschichte.
Heute werden im Sudhaus der Brauerei Scherdel insgesamt 13 Biersorten eingebraut. Manche von ihnen sogar noch nach alten Familienrezepturen. Was die Scherdel Biere so besonders macht? Beste Rohstoffe aus der heimischen Landwirtschaft, eine individuelle Würze, allerhöchste Qualität und: höchste Qualitätskontrollen. In den eigenen Labors werden der Brauprozess und die Qualitätsparameter genauestens verfolgt und überprüft. Dass die Qualität weiterhin herausragend ist, dafür sind Sascha Greßmann (leitender Braumeister) und Tanja Fischer (Braumeisterin und Qualitätsbeauftragte) verantwortlich. Nicht umsonst gelten die Scherdel Biere zu den Perlen in der Bierregion Fragen.
Scherdel Edelhell und Schlappenbier – Hofer Schlappentag
Mit diesen beiden Perlen schreibt die Brauerei seit Jahren Geschichte. Dem Edelhell, einem vollmundigen Pilsener, das die Herzen jedes Pilsfan höher schlagen lässt. Sowie mit dem „Schlappenbier“. Diese gibt es nur einmal im Jahr – zum Hofer „Nationalfeiertag“, dem Hofer Schlappentag. Eingebraut wird das Schlappenbier nach alter Geheimrezeptur und natürlich nur in limitierter Menge. Ist es ausgetrunken, kann man nur auf einen Schluck im nächsten Jahr hoffen...
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