Früher gab es in Franken in nahezu jedem Ort traditionell ein Wirtshaus und eine Brauerei. Auch in der kleinen Ortschaft Dörfleins, die seit 1972 ein Stadtteil von Hallstadt (nahe Bamberg) ist, war dem so. Und: Die Tradition lebt dort bis heute weiter - mit der Brauerei Eichhorn (ehemals Brauerei „Schwarzer Adler“). Im Familienbetrieb, den aktuell Braumeister Alfons Eichhorn führt, werden seit 1870 ausgezeichnete fränkische Bierspezialitäten gebraut.
Brauerei Eichhorn - Der Tradition verpflichtend
Fränkisches Brauhandwerk, modernste Brautechnik, gelebte fränkische Brau- und Wirtshauskultur. Bei der Herstellung der Biere setzt man in der Brauerei Eichhorn auf Tradition. Das Bayerische Reinheitsgebot ist oberstes Gebot und nach diesem werden unterschiedlichste Biersorten gebraut: Beispielsweise ein klassisches Pils, ein Export, ein Weißbier und sogar ein typisch fränkisches Rauchbier. Und weil in Franken traditionell je nach Saison auch ein Bockbier gefragt ist, gibt es auch diese Bierspezialität im Eichhorn-Sortiment. Apropos Spezialität: Das ungespundete, hefetrübe Kellerbier ist nach unserem Geschmack ein echtes Erlebnis. Und Aprops Tradition: Diese lebt auch auf den Flaschen weiter. Noch immer ziert der Adler als Wappentier das Etikett.
Echt urig und typisch fränkisch – die Brauereigaststätte Eichhorn
Wie gut, dass es diese noch gibt. Wer einmal ein typisch fränkisches Wirtshausflair erleben möchte, der sollte einen Abstecher in die Gaststätte der Eichhorns machen. Wie man es von früher kennt, haben die Wände der Wirtsstube noch eine halbhohe, dunkle Holzvertäfelung, im Winter bullert der Kachelofen und man sitzt auf alten Holzstühlen an alten Holztischen. Urgemütlich und vor allem geschichtsträchtig. Kaum auszudenken, was dort schon alles erzählt und erlebt wurde… Klar, dass das Bier traditionell frisch vom Fass gezapft und im Seidla getrunken wird. Wen der Hunger plagt, der gönnt sich entweder eine fränkische Vesper, also eine fränkische Brotzeit mit Wurst aus eigener Schlachtung, oder eine andere fränkische Spezialität wie den Zwetschenbammes. Und in den Sommermonaten? Da geht’s hinaus in den Biergarten. Ist ebenfalls sehr gemütlich dort.
Mehr Informationen zur Brauerei Eichhorn
Früher gab es in Franken in nahezu jedem Ort traditionell ein Wirtshaus und eine Brauerei. Auch in der kleinen Ortschaft Dörfleins, die seit 1972 ein Stadtteil von Hallstadt (nahe Bamberg) ist,...
mehr erfahren » Fenster schließen Früher gab es in Franken in nahezu jedem Ort traditionell ein Wirtshaus und eine Brauerei. Auch in der kleinen Ortschaft Dörfleins, die seit 1972 ein Stadtteil von Hallstadt (nahe Bamberg) ist, war dem so. Und: Die Tradition lebt dort bis heute weiter - mit der Brauerei Eichhorn (ehemals Brauerei „Schwarzer Adler“). Im Familienbetrieb, den aktuell Braumeister Alfons Eichhorn führt, werden seit 1870 ausgezeichnete fränkische Bierspezialitäten gebraut.
Brauerei Eichhorn - Der Tradition verpflichtend
Fränkisches Brauhandwerk, modernste Brautechnik, gelebte fränkische Brau- und Wirtshauskultur. Bei der Herstellung der Biere setzt man in der Brauerei Eichhorn auf Tradition. Das Bayerische Reinheitsgebot ist oberstes Gebot und nach diesem werden unterschiedlichste Biersorten gebraut: Beispielsweise ein klassisches Pils, ein Export, ein Weißbier und sogar ein typisch fränkisches Rauchbier. Und weil in Franken traditionell je nach Saison auch ein Bockbier gefragt ist, gibt es auch diese Bierspezialität im Eichhorn-Sortiment. Apropos Spezialität: Das ungespundete, hefetrübe Kellerbier ist nach unserem Geschmack ein echtes Erlebnis. Und Aprops Tradition: Diese lebt auch auf den Flaschen weiter. Noch immer ziert der Adler als Wappentier das Etikett.
Echt urig und typisch fränkisch – die Brauereigaststätte Eichhorn
Wie gut, dass es diese noch gibt. Wer einmal ein typisch fränkisches Wirtshausflair erleben möchte, der sollte einen Abstecher in die Gaststätte der Eichhorns machen. Wie man es von früher kennt, haben die Wände der Wirtsstube noch eine halbhohe, dunkle Holzvertäfelung, im Winter bullert der Kachelofen und man sitzt auf alten Holzstühlen an alten Holztischen. Urgemütlich und vor allem geschichtsträchtig. Kaum auszudenken, was dort schon alles erzählt und erlebt wurde… Klar, dass das Bier traditionell frisch vom Fass gezapft und im Seidla getrunken wird. Wen der Hunger plagt, der gönnt sich entweder eine fränkische Vesper, also eine fränkische Brotzeit mit Wurst aus eigener Schlachtung, oder eine andere fränkische Spezialität wie den Zwetschenbammes. Und in den Sommermonaten? Da geht’s hinaus in den Biergarten. Ist ebenfalls sehr gemütlich dort.
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